Wir müssen mehr beten....dringend!!!! höchste Alarmstufe
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Wir müssen mehr beten....dringend!!!! höchste Alarmstufe
Gebetsnacht - Silvester
http://www.botedesherrn.kathwahrheit.de/de/Aktuelles/Gebetsnacht.htm
Bitte unbedingt den Links anklicken
http://www.kath.net/detail.php?id=21514
http://www.kathnews.com/thread.php?threadid=5761
http://www.kirche.funcity.de/
http://www.kath.net/detail.php?id=21500
Höchste Alarmstufe in Rom
http://www.kath.net/detail.php?id=19374
Der Direktor des vatikanischen Presseamtes weist Anschuldigen Bin Ladens zurück.
Rom (www.kath.net/ Zenit)
Der Direktor des vatikanischen Pressesaales, Pater Federico Lombardi SJ, hat die Anschuldigungen des Terroristenchefs Osama bin Laden zurückgewiesen. Der Anführer von al-Quaida hatte Papst Benedikt XVI. in einer kürzlich aufgetauchten Video-Botschaft beschuldigt, zu den Anstiftern eines „Kreuzzuges gegen den Islam“ zu gehören.
Der Papst spiele eine wesentliche Rolle, meinte Bin Laden. Der Terrorist hatte im Zusammenhang mit dem jüngsten „Karikaturenstreit“ zur Gewalt gegen ganz Europa aufgerufen. Gleichzeitig sprach Bin Laden konkrete Drohungen gegen das Leben des Papstes aus.
Im Abstand von 24 Stunden nutzte der Terrorist den arabischen Fernsehsender Al Jazeera, um sich gegen die Nahost-Friedensverhandlungen von Annapolis (USA) zu wenden. Er äußerte den Wunsch, Palästina mit Gewalt zur erobern und den Irak unter seine Kontrolle zu bringen. Analysten werten die jüngsten Wortmeldungen Osama Bin Ladens im Gesamtzusammenhang des fünften Jahrestages des Beginns des Krieges im Irak im Jahr 2003.
P. Lombardi bezeichnete die Anschuldigungen des Terroristen gegen Papst Benedikt als „gänzlich unbegründet“. Zugleich erinnerte der Jesuitenpater daran, dass die Drohungen der Terrororganisation al-Quaida gegen den Bischof von Rom und den Vatikan nichts Neues seien und keine Verwunderung erregten.
Der Direktor des Pressesaales wies darauf hin, dass der Papst und der Päpstliche Rat für den Interreligiösen Dialog die satirische Kampagne gegen den Islam bei mehr als nur einer Gelegenheit verurteilt hätten.
Die jüngsten Drohungen seitens des islamistischen Fundamentalismus gegen das Leben des Heiligen Vaters führten in Italien zu einer Erhöhung der Anti-Terror-Alarmstufe. So soll die Sicherheit für die Gläubigen und den Papst während der großen Osterferien gewährleistet werden.
Ahmt dem Heiligen Paulus nach.
http://www.kath.net/detail.php?id=21497
http://www.zenit.org/article-16566?l=german
Wer dankbar ist, der ist glücklicher
http://www.kath.net/detail.php?id=21498
Sterbehelfer Kusch
http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/7091882-Polizei-durchsucht-Wohnungen-und-Buero-von-Sterbehelfer-Kusch,cc=000000160300070918821rds
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Der Direktor des vatikanischen Presseamtes weist Anschuldigen Bin Ladens zurück.
Rom (www.kath.net/ Zenit)
Der Direktor des vatikanischen Pressesaales, Pater Federico Lombardi SJ, hat die Anschuldigungen des Terroristenchefs Osama bin Laden zurückgewiesen. Der Anführer von al-Quaida hatte Papst Benedikt XVI. in einer kürzlich aufgetauchten Video-Botschaft beschuldigt, zu den Anstiftern eines „Kreuzzuges gegen den Islam“ zu gehören.
Der Papst spiele eine wesentliche Rolle, meinte Bin Laden. Der Terrorist hatte im Zusammenhang mit dem jüngsten „Karikaturenstreit“ zur Gewalt gegen ganz Europa aufgerufen. Gleichzeitig sprach Bin Laden konkrete Drohungen gegen das Leben des Papstes aus.
Im Abstand von 24 Stunden nutzte der Terrorist den arabischen Fernsehsender Al Jazeera, um sich gegen die Nahost-Friedensverhandlungen von Annapolis (USA) zu wenden. Er äußerte den Wunsch, Palästina mit Gewalt zur erobern und den Irak unter seine Kontrolle zu bringen. Analysten werten die jüngsten Wortmeldungen Osama Bin Ladens im Gesamtzusammenhang des fünften Jahrestages des Beginns des Krieges im Irak im Jahr 2003.
P. Lombardi bezeichnete die Anschuldigungen des Terroristen gegen Papst Benedikt als „gänzlich unbegründet“. Zugleich erinnerte der Jesuitenpater daran, dass die Drohungen der Terrororganisation al-Quaida gegen den Bischof von Rom und den Vatikan nichts Neues seien und keine Verwunderung erregten.
Der Direktor des Pressesaales wies darauf hin, dass der Papst und der Päpstliche Rat für den Interreligiösen Dialog die satirische Kampagne gegen den Islam bei mehr als nur einer Gelegenheit verurteilt hätten.
Die jüngsten Drohungen seitens des islamistischen Fundamentalismus gegen das Leben des Heiligen Vaters führten in Italien zu einer Erhöhung der Anti-Terror-Alarmstufe. So soll die Sicherheit für die Gläubigen und den Papst während der großen Osterferien gewährleistet werden.
Ahmt dem Heiligen Paulus nach.
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Wer dankbar ist, der ist glücklicher
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Sterbehelfer Kusch
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