In der kath.Kirche fühle ich mich aufgehoben
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In der kath.Kirche fühle ich mich aufgehoben
TV-Journalistin von Welser fühlt sich in der Kirche wohl - Ökumenische Marienfeier in Osnabrück zieht über 1.000 Menschen an.
Osnabrück (www.kath.net/ Zenit)
Maria - ein Name, der über Grenzen, Länder und Religionen hinweg verbindet.
Fernsehjournalistin Maria von Welser (61) offenbarte vor über 1.000 Katholikentagsteilnehmern auf der offenen Bühne vor dem Osnabrücker Petrusdom ihren Weg der Freundschaft mit Maria von Nazareth, der Mutter Jesu.
Seit ihrer Jugend fühle sie sich von Maria angezogen und habe sich als evangelische Christin in der katholischen Kirche emotional besser aufgehoben gefühlt als in der evangelischen. Ihr Weg in die katholische Kirche sei unter dem Zeichen der „Schutzmantelmadonna“ gestanden, die weltweit verehrt werde und der sich Millionen von Menschen anvertrauten, die Hilfe benötigten.
„Gefühle helfen bei der Zwiesprache mit Gott“, erklärte von Welser am Donnerstag bei der Ökumenischen Marienfeier auf dem 97. Deutschen Katholikentag in Osnabrück. Und sie fügte hinzu: „Maria hat mich geleitet.“
Schon als Kind habe sie sich in der katholischen Kirche zu Hause gefühlt, und heute sei sie dort angekommen, berichtete die ehemalige Moderatorin des Frauenjournals „Mona Lisa“. Im Jahr 2000 war die Direktorin des NDR-Landesfunkhauses Hamburg konvertiert. Ihre Namenspatronin habe sie auf diesem Weg geführt; sie könne ein Vorbild für alle Frauen sein.
„Maria hat allen Müttern gelehrt, ein Kind aufzuziehen, ihm alles zu geben und es wieder ziehen zu lassen“, so das Mitglied im UNICEF-Vorstand. „Wer Kinder hat, der weiß, dass Kinder auch manchnmal hässliche Dinge sagen können. Mütter wüssten das zu nehmen. Auch Maria musste hören, wie Jesus ihr sagte: Was willst du von mir, Frau?“ Aber die grenzenlose Liebe zu Jesus habe sie auch diesen Moment mit Vertrauen nehmen lassen.
Berühmte Männer, die Maria als zweiten Vornamen bekommen hätten, seien vielleicht dadurch besonders sensibilisiert worden: Oscar Maria Graf, Rainer Maria Rilke. „Wie sind diese Männer mit ihrem ‚Maria’ unmgegangen?“, fragte von Welser.
Ein Höhepunkt in ihrer Karriere sei die überraschende Möglichkeit der Moderation des Besuches von Johannes Paul II. bei der braunen Schutzmantelmadonna im bayrischen Wallfahrtsort Altötting gewesen. Damals war sie noch evangelisch und durfte den Papst sogar interviewen. „Und wer hat das alles eingefädelt? Maria!“
Von Angela Reddemann
Osnabrück (www.kath.net/ Zenit)
Maria - ein Name, der über Grenzen, Länder und Religionen hinweg verbindet.
Fernsehjournalistin Maria von Welser (61) offenbarte vor über 1.000 Katholikentagsteilnehmern auf der offenen Bühne vor dem Osnabrücker Petrusdom ihren Weg der Freundschaft mit Maria von Nazareth, der Mutter Jesu.
Seit ihrer Jugend fühle sie sich von Maria angezogen und habe sich als evangelische Christin in der katholischen Kirche emotional besser aufgehoben gefühlt als in der evangelischen. Ihr Weg in die katholische Kirche sei unter dem Zeichen der „Schutzmantelmadonna“ gestanden, die weltweit verehrt werde und der sich Millionen von Menschen anvertrauten, die Hilfe benötigten.
„Gefühle helfen bei der Zwiesprache mit Gott“, erklärte von Welser am Donnerstag bei der Ökumenischen Marienfeier auf dem 97. Deutschen Katholikentag in Osnabrück. Und sie fügte hinzu: „Maria hat mich geleitet.“
Schon als Kind habe sie sich in der katholischen Kirche zu Hause gefühlt, und heute sei sie dort angekommen, berichtete die ehemalige Moderatorin des Frauenjournals „Mona Lisa“. Im Jahr 2000 war die Direktorin des NDR-Landesfunkhauses Hamburg konvertiert. Ihre Namenspatronin habe sie auf diesem Weg geführt; sie könne ein Vorbild für alle Frauen sein.
„Maria hat allen Müttern gelehrt, ein Kind aufzuziehen, ihm alles zu geben und es wieder ziehen zu lassen“, so das Mitglied im UNICEF-Vorstand. „Wer Kinder hat, der weiß, dass Kinder auch manchnmal hässliche Dinge sagen können. Mütter wüssten das zu nehmen. Auch Maria musste hören, wie Jesus ihr sagte: Was willst du von mir, Frau?“ Aber die grenzenlose Liebe zu Jesus habe sie auch diesen Moment mit Vertrauen nehmen lassen.
Berühmte Männer, die Maria als zweiten Vornamen bekommen hätten, seien vielleicht dadurch besonders sensibilisiert worden: Oscar Maria Graf, Rainer Maria Rilke. „Wie sind diese Männer mit ihrem ‚Maria’ unmgegangen?“, fragte von Welser.
Ein Höhepunkt in ihrer Karriere sei die überraschende Möglichkeit der Moderation des Besuches von Johannes Paul II. bei der braunen Schutzmantelmadonna im bayrischen Wallfahrtsort Altötting gewesen. Damals war sie noch evangelisch und durfte den Papst sogar interviewen. „Und wer hat das alles eingefädelt? Maria!“
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