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Tagesimpulse von Silvia Ohse.

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Beitrag von Admin Sa Okt 11, 2008 1:07 pm

Liebe Freunde,

Götzenverehrung - zu Jesu Zeit ein ganz großes Thema. Die herrschenden Römer hatten eine ganze Reihe von "Göttern", die Griechen ebenfalls oder die alten Ägypter. Da galt es, viel Aufklärungsarbeit zu leisten, bis die Menschen den einen, wahren Schöpfergott erkannten - noch dazu in Menschengestalt.

Doch wie steht es heute damit, wie sehen die modernen Götzen aus? Auch wenn wir jetzt "wissen", dass Gott in Jesus Mensch geworden ist: Benehmen wir uns entsprechend? Oder gibt es nicht genügend, allzuviele sogar, denen das herzlich gleichgültig ist ...

Viele, die andere Dinge zu ihrem Götzen machen: das Geld, das komfortable Leben, die Macht vielleicht oder den Status innerhalb der Gesellschaft. Oder den eigenen Körper, das Freizeitvergnügen. Ein deutliches Kennzeichen dafür ist, wenn man diesen Dingen extrem viel von seiner wertvollen Lebenszeit widmet.

Viel zu tun in der Missionsarbeit, nicht wahr? Selbst in einem christlichen Land wie dem unseren.

Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters,
sende jetzt Deinen Geist über die Erde.
Lass den Heiligen Geist wohnen in den Herzen aller Völker
und ganz besonders in unseren Herzen,
damit wir heute Deinem Reich ein Stückchen näher kommen.
Amen.

Herzliche Grüße
Silvia Ohse


Zuletzt von Admin am So Okt 12, 2008 10:33 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Admin So Okt 12, 2008 10:31 am

Liebe Freunde,

schwierige Sache mit der Missionierung, nicht wahr? Da ist unser heutiger Tagesheiliger sogar ein König, der ja einigen Einfluss auf sein Volk haben sollte, möchte man meinen. Aber kaum ist er nicht mehr da, fällt das Land wieder ins Heidentum zurück.

Sogar Jesus selbst hatte es schwer damit, seine Zeitgenossen von der Frohen Botschaft zu überzeugen. Dabei hat er ja noch jede Menge Wunder gewirkt - und doch wollten sie nicht glauben, dass er der Sohn Gottes ist.

Nun - es ist ja auch eine Vorstellung, die unsere Phantasie bei weitem übersteigt. Der Schöpfergott, unermesslich groß und gewaltig, in einem schwachen Menschenkörper? Das war wohl für die damaligen Juden so unfassbar, dass sie lieber nach tausend anderen Erklärungen gesucht haben, als es zu akzeptieren und zu glauben.

Wie steht es heute? Können wir es heute fassen, nachdem wir uns fast 2000 Jahre lang an diesen Gedanken gewöhnt haben? Oder ist es, wenn man genau darüber nachdenkt, noch genauso unbegreiflich wie damals ...

Edwin
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König, (Märtyrer)
geboren: 584 in Northumbrien, England
gestorben: 12. Oktober 633 in Hatfield, England

König Edwin von Northumbrien, verheiratet mit der Christin Ethelburga, ließ sich im Jahr 627 taufen und förderte danach mit aller Kraft die Christianisierung in seinem Land. Im Verlauf der Schlacht bei Hatfield, in der Edwin gegen den heidnischen König Penda kämpfte, wurde er am 12. Oktober 633 getötet. Das christliche Werk Edwins war damit ebenfalls zerstört, seine Witwe Ethelburga mußte vor den Heiden fliehen. Aufgrund seines gewaltsamen Todes verehrten die Gläubigen König Edwin im Mittelalter als Märtyrer.

Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters,
sende jetzt Deinen Geist über die Erde.
Lass den Heiligen Geist wohnen in den Herzen aller Völker
und ganz besonders in unseren Herzen,
damit wir heute Deinem Reich ein Stückchen näher kommen.
Amen.

Herzliche Grüße

Silvia Ohse

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