Papst: Engel begleiten und verteidigen die Menschen....
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Papst: Engel begleiten und verteidigen die Menschen....
Die Engel seien eine von Gott gesandte Hilfe für den Menschen auf der irdischen Pilgerreise zur himmlischen Heimat, sagte Benedikt XVI. bei seinem Abschied von Castel Gandolfo.
Rom (kath.net/Zenit.org) „Bitten wir vertrauensvoll um die Hilfe und den Schutz der Engel!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Benedikt XVI. am Montag Vormittag von den Vertretern des öffentlichen und kirchlichen Lebens in Castel Gandolfo. Nach fast drei Monaten kehrt der Papst am Dienstag in den Vatikan zurück.
In seiner Ansprache brachte der Heilige Vater gegenüber dem Bischof von Albano, Marcello Semeraro, der Pfarrei, der Gemeinde von Castel Gandolfo, den verschiedenen Dienststellen des Governatorato und den Sicherheitskräften seine Dankbarkeit zum Ausdruck.
Das Fest der Erzengel Michael, Gabriel und Rafael am Montag nahm Benedikt XVI. zum Anlass, um in besonderer Weise der vatikanischen Gendarmerie zu danken, die mit der Schweizer Garde zusammenarbeitet: „Ihr seid die treuen Hüter des Papstes“, sagte der Heilige Vater. Worte des Dankes richtete der Bischof von Rom auch an die italienische Luftwaffe, die sich um seine Hubschrauber-Flüge von Castel Gandolfo nach Rom und die Reisen im Flugzeug gekümmert hatte.
Am Festtag der Erzengel wollte Benedikt XVI. gemeinsam mit den Gläubigen um deren Hilfe sowie um den Schutz der Schutzengel bitten, deren Fest am 2. Oktober gefeiert werden wird. Die „unsichtbare Gegenwart dieser seligen Geister“ sei von großer Hilfe und von großem Trost.
Sie begleiteten die Menschen und verteidigten sie vor den Gefahren. Viele Heilige hätten mit den Engeln eine freundschaftliche Beziehung gepflegt. Die Engel seien eine von Gott gesandte Hilfe für den Menschen auf der irdischen Pilgerreise zur himmlischen Heimat
Rom (kath.net/Zenit.org) „Bitten wir vertrauensvoll um die Hilfe und den Schutz der Engel!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Benedikt XVI. am Montag Vormittag von den Vertretern des öffentlichen und kirchlichen Lebens in Castel Gandolfo. Nach fast drei Monaten kehrt der Papst am Dienstag in den Vatikan zurück.
In seiner Ansprache brachte der Heilige Vater gegenüber dem Bischof von Albano, Marcello Semeraro, der Pfarrei, der Gemeinde von Castel Gandolfo, den verschiedenen Dienststellen des Governatorato und den Sicherheitskräften seine Dankbarkeit zum Ausdruck.
Das Fest der Erzengel Michael, Gabriel und Rafael am Montag nahm Benedikt XVI. zum Anlass, um in besonderer Weise der vatikanischen Gendarmerie zu danken, die mit der Schweizer Garde zusammenarbeitet: „Ihr seid die treuen Hüter des Papstes“, sagte der Heilige Vater. Worte des Dankes richtete der Bischof von Rom auch an die italienische Luftwaffe, die sich um seine Hubschrauber-Flüge von Castel Gandolfo nach Rom und die Reisen im Flugzeug gekümmert hatte.
Am Festtag der Erzengel wollte Benedikt XVI. gemeinsam mit den Gläubigen um deren Hilfe sowie um den Schutz der Schutzengel bitten, deren Fest am 2. Oktober gefeiert werden wird. Die „unsichtbare Gegenwart dieser seligen Geister“ sei von großer Hilfe und von großem Trost.
Sie begleiteten die Menschen und verteidigten sie vor den Gefahren. Viele Heilige hätten mit den Engeln eine freundschaftliche Beziehung gepflegt. Die Engel seien eine von Gott gesandte Hilfe für den Menschen auf der irdischen Pilgerreise zur himmlischen Heimat
Schutzengel begleiten und verteidigen die Menschen
2. Oktober, Schutzengelfest
"Ich werde einen Engel senden, der dir vorausgeht. Er soll dich beschützen auf deinen Wegen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe" verheißt Gott dem Volk Israel. Das Volk soll "auf seine Stimme hören und alles tun, was Gott sagt." Denn in dem Engel ist Gottes Name gegenwärtig. (Buch Exodus, 23, 20 ff) Diese Verheißung wird bis heute von Menschen als trostvoll erfahren. Die Vorstellung eines persönlichen Engels wurde auch von Jesus geprägt. "Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten. Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters. (Matthäus 18, 10) Die Verehrung des Schutzengels geht auf das 1. Jahrtausend zurück, der 2. Oktober steht in Zusammenhang mit dem Michaelstag
"Ich werde einen Engel senden, der dir vorausgeht. Er soll dich beschützen auf deinen Wegen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe" verheißt Gott dem Volk Israel. Das Volk soll "auf seine Stimme hören und alles tun, was Gott sagt." Denn in dem Engel ist Gottes Name gegenwärtig. (Buch Exodus, 23, 20 ff) Diese Verheißung wird bis heute von Menschen als trostvoll erfahren. Die Vorstellung eines persönlichen Engels wurde auch von Jesus geprägt. "Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten. Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters. (Matthäus 18, 10) Die Verehrung des Schutzengels geht auf das 1. Jahrtausend zurück, der 2. Oktober steht in Zusammenhang mit dem Michaelstag
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