2.Schönstätter Gebetsgemeinschaft, geht von den Anbetungsschwestern in Schönstatt aus...
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2.Schönstätter Gebetsgemeinschaft, geht von den Anbetungsschwestern in Schönstatt aus...
Hier wird, wer sich einträgt, für unsere persönliche anliegen gebetet....[/
Wie kann ich mittun? | ||
Wie geht es konkret?
Es wäre schön, diese Gebetszeit vor dem Tabernakel zu verbringen. Wo das nicht möglich ist, beten Sie zu Hause. Sie gestalten Ihre Gebetszeit ganz persönlich - mit Gebeten, die Sie gerne haben, mit persönlichen Worten oder im stillen Verweilen. Es gibt keinen Mitgliedsbeitrag. Wohl erbitten wir eine Spende für die Kosten des Rundbriefes. | Dreifaltigkeits- und Anbetungskirche, Berg Schönstatt Haus der Anbetungsschwestern in unmittelbarer Nähe zur Anbetungskirche, Berg Schönstatt |
Zuletzt von Admin am Mo Feb 09, 2009 11:53 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Schönstatt Anbetungsschwestern beten für jedes Anliegen eine Novene....
Eine Novene für jedes Anliegen
Dass die Anbetungsschwestern seit den vierzigern Jahren die Schönstattgemeinschaften untereinander aufgeteilt haben und im Gebet begleiten, und dass Veranstaltungen der Schönstatt-Bewegung immer in ihrem Gebet aufgenommen sind, tut gut zu wissen. Sie haben auch gebetet für die Fußwallfahrt, 90 km, von Hasenkamp nach zum Schönstatt-Heiligtum in La Loma, vom 14. auf den 15. Oktober. Letztes Jahr wurde die Wallfahrt auf halber Strecke durch einen Wirbelsturm getroffen und musste abgebrochen werden. Die Sorge war groß, die Gebetsbitte kam nach Schönstatt und ... es war Traumwetter.
Dass die Anliegen, die den Anbetungsschwestern Tag für Tag anvertraut werden, ganz persönlich ins Gebet kommen, dass eine Schwester neun Tage, eine Novene lang, für ein Anliegen betet, das tut nicht nur gut, das berührt.
Fünftausend in der Gebetsgemeinschaft
Ingeburg Röttges, Hildegard Maas und Gertrud Alberding gehören zur Schönstätter Gebetsgemeinschaft. Sie tragen Zeugnisse vor von einigen der 5000 Personen, die sich der Gebetsgemeinschaft angeschlossen haben und geistig verbunden mit den Anbetungsschwestern eine Zeit der Anbetung halten. Es wird deutlich, dass das gemeinsame Gebet trägt und Verbundenheit untereinander schafft. "Ich suche eine Heimat in Schönstatt," sagt ein junger Mann, der als Delegierter für die Gebetsgemeinschaft bei der Oktoberwoche ist. "Für die Mannesjugend bin ich zu alt, bei der Männerliga zu jung, in der Gebetsgemeinschaft habe ich etwas gefunden, wo ich dazu gehöre und was Sinn gibt."
Weil ich alles wollte, wurde ich Anbetungsschwester
Ein persönliches Zeugnis geben Schwester Dorithé Volmari und Schwester Petra-Maria Huber. Schwester Dorithé erzählt, wie sie schon als Kind immer etwas tun wollte für die Menschen, von deren Leid und Not sie in Zeitung und Fernsehen erfuhr. Irgendwann entdeckte sie, dass Gebet Grenzen, Sprachbarrieren und Entfernungen überwindet und sie im Gebet diese Menschen erreichen kann. Sie entdeckte, dass das stellvertretende Beten für andere ihre Berufung sei.
Schwester Petra-Maria wollte "alles für Schönstatt geben". Als Anbetungsschwester ist sie nicht nur für eine Diözese da, für ein Land, sondern für die ganze Welt, für die ganze Schönstatt-Bewegung und die vielen Menschen auf dem Weg zu Gott. Dass das Schweigen ihr manchmal schwer falle, gibt sie ganz locker zu und sagt dann: "Und wenn ich dann etwas erzählen will und an das Schweigen denke, das wir freiwillig üben, um auch bei der Arbeit bei Gott zu sein, dann denke ich: Ich bete an aus Liebe."
Tiefe und Sammlung
Eucharistisch, liturgisch, marianisch, schönstättisch und apostolisch – so fasst Sr Dorithee die Wesenszüge der Anbetung zusammen, wie die Anbetungsschwestern sie pflegen.
Mit einem Blick auf Pater Kentenich, dem die Anbetung ein Herzensanligen war, klingt der Abend aus und geht über in eine feierliche Komplet, an deren Ende das Allerheiligste zur eucharistischen Anbetung ausgesetzt wird ... und noch lange nach Schluss bleiben Beter hier knien.
"Ein solcher Moment des gemeinsamen Betens darf nicht fehlen", sagt eine Frau. "Das bringt die Oktoberwochengemeinschaft in der Mitte, in der Tiefe zusammen."
Dort findet sie sich auch am folgenden Abend, am Abend vor dem 18. Oktober, im Urheiligtum, wo bis Mitternacht, bis zum Anbruch des Bündnistages, Anbetung ist.
http://www.kath.de/schoenstatt/glieder/anbet_s/anbet006.htm
Für Ihre eigenen Anliegen können Sie sich bei den Schönstätter Anbetungsschwestern eintragen...
Dass die Anbetungsschwestern seit den vierzigern Jahren die Schönstattgemeinschaften untereinander aufgeteilt haben und im Gebet begleiten, und dass Veranstaltungen der Schönstatt-Bewegung immer in ihrem Gebet aufgenommen sind, tut gut zu wissen. Sie haben auch gebetet für die Fußwallfahrt, 90 km, von Hasenkamp nach zum Schönstatt-Heiligtum in La Loma, vom 14. auf den 15. Oktober. Letztes Jahr wurde die Wallfahrt auf halber Strecke durch einen Wirbelsturm getroffen und musste abgebrochen werden. Die Sorge war groß, die Gebetsbitte kam nach Schönstatt und ... es war Traumwetter.
Dass die Anliegen, die den Anbetungsschwestern Tag für Tag anvertraut werden, ganz persönlich ins Gebet kommen, dass eine Schwester neun Tage, eine Novene lang, für ein Anliegen betet, das tut nicht nur gut, das berührt.
Fünftausend in der Gebetsgemeinschaft
Ingeburg Röttges, Hildegard Maas und Gertrud Alberding gehören zur Schönstätter Gebetsgemeinschaft. Sie tragen Zeugnisse vor von einigen der 5000 Personen, die sich der Gebetsgemeinschaft angeschlossen haben und geistig verbunden mit den Anbetungsschwestern eine Zeit der Anbetung halten. Es wird deutlich, dass das gemeinsame Gebet trägt und Verbundenheit untereinander schafft. "Ich suche eine Heimat in Schönstatt," sagt ein junger Mann, der als Delegierter für die Gebetsgemeinschaft bei der Oktoberwoche ist. "Für die Mannesjugend bin ich zu alt, bei der Männerliga zu jung, in der Gebetsgemeinschaft habe ich etwas gefunden, wo ich dazu gehöre und was Sinn gibt."
Weil ich alles wollte, wurde ich Anbetungsschwester
Ein persönliches Zeugnis geben Schwester Dorithé Volmari und Schwester Petra-Maria Huber. Schwester Dorithé erzählt, wie sie schon als Kind immer etwas tun wollte für die Menschen, von deren Leid und Not sie in Zeitung und Fernsehen erfuhr. Irgendwann entdeckte sie, dass Gebet Grenzen, Sprachbarrieren und Entfernungen überwindet und sie im Gebet diese Menschen erreichen kann. Sie entdeckte, dass das stellvertretende Beten für andere ihre Berufung sei.
Schwester Petra-Maria wollte "alles für Schönstatt geben". Als Anbetungsschwester ist sie nicht nur für eine Diözese da, für ein Land, sondern für die ganze Welt, für die ganze Schönstatt-Bewegung und die vielen Menschen auf dem Weg zu Gott. Dass das Schweigen ihr manchmal schwer falle, gibt sie ganz locker zu und sagt dann: "Und wenn ich dann etwas erzählen will und an das Schweigen denke, das wir freiwillig üben, um auch bei der Arbeit bei Gott zu sein, dann denke ich: Ich bete an aus Liebe."
Tiefe und Sammlung
Eucharistisch, liturgisch, marianisch, schönstättisch und apostolisch – so fasst Sr Dorithee die Wesenszüge der Anbetung zusammen, wie die Anbetungsschwestern sie pflegen.
Mit einem Blick auf Pater Kentenich, dem die Anbetung ein Herzensanligen war, klingt der Abend aus und geht über in eine feierliche Komplet, an deren Ende das Allerheiligste zur eucharistischen Anbetung ausgesetzt wird ... und noch lange nach Schluss bleiben Beter hier knien.
"Ein solcher Moment des gemeinsamen Betens darf nicht fehlen", sagt eine Frau. "Das bringt die Oktoberwochengemeinschaft in der Mitte, in der Tiefe zusammen."
Dort findet sie sich auch am folgenden Abend, am Abend vor dem 18. Oktober, im Urheiligtum, wo bis Mitternacht, bis zum Anbruch des Bündnistages, Anbetung ist.
http://www.kath.de/schoenstatt/glieder/anbet_s/anbet006.htm
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