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Beten senkt den Blutdruck....

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Beitrag von Admin Fr Jul 31, 2009 6:48 pm

Beten senkt Blutdruck
Beten senkt Blutdruck und Cholesterinwerte und soll sogar gegen Depressionen helfen.
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Fragen Sie kostenlos ÄrzteEin Zwiegespräch mit Gott wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus und stärkt die körpereigene Abwehr. Neurologen, Herzspezialisten, Krebs- und Immunforscher sehen sogar Chancen, aus dem Phänomen „Glauben“ neue Therapieformen zu entwickeln, meldet „Für Sie“ und beruft sich dabei auf neueste wissenschaftliche Studien.

„Beten ist die älteste Therapie der Menschheit. Es versetzt uns in einen Ruhezustand: Wir atmen ruhiger, bauen Stress ab“, erklärt Professor Mitchell Krucoff von der Duke University in Durham.

Etwa die Hälfte aller Deutschen betet regelmäßig, ergab eine repräsentative Umfrage. Anlass kann eine Krankheit in der Familie oder im Freundeskreis sein (47 Prozent). Für die eigene Gesundheit beten 43 Prozent der Befragten, wenn sie sich schlecht fühlen. Aus Dankbarkeit, weil sie etwas Schönes erlebt haben, treten 16 Prozent der Befragten in den Dialog mit Gott.


Im Auftrag von „Für Sie“ hatte das Meinungsforschungsinstitut Gewis 1.016 Frauen und Männern zwischen 25 und 45 Jahren befragt.

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Beitrag von Admin Fr Jul 31, 2009 6:55 pm

Medizin plus Glaube: Wie Ärzte die heilende Kraft des Gebetes entdecken

Kann Glaube und Gebet Menschen heilen? Medizinprofessor Dale Matthews von der Georgetown Uni­versität in Washington: „Wir brauchen beides, exzellente me­dizinische Versorgung und die Kraft des Gebetes!” Wie kaum ein anderer Forscher hat sich der renommierte Arzt wissen­schaftlich mit der Wirkung des Gebetes befasst. Die Zusammenfassung seiner Ergebnisse: „In über 300 klinischen Studien wird der einfa­che Fakt belegt: Glaube ist gute Medizin!”

Göttliches Handeln, gemessen mit wissenschaftlichen Tests? Antworten des Allmächtigen mit profanen menschli­chen Methoden nachweisen? Wie schon so oft haben US-For­scher als erste ihre Berührungsängste abgelegt, Tabus gebro­chen und testen munter drauflos. Die Bandbreite der Studi­en reicht denn auch je nach Weltanschauung von buddhistischer Meditation bis zum christlichen Fürbittegebet, vom Beinbruch bis zur Psychose. Nicht alles ist gleich aussagekräftig. Manches erscheint vom wissen­schaftlichen, manches vom biblischen Standpunkt aus fragwürdig oder unhaltbar zu sein. Und dennoch: Viele Studi­en haben in der Tat wissenschaftlich einwandfreie, unübersehbare Ergebnisse geliefert, die die positiven Wirkun­gen christlichen Glaubens nachweisen.
„Würde man das Zusammenspiel von Körper und Geist besser ver­stehen und die Ressourcen der Religion nutzen“, so rechnet Harvard-Medi­ziner Herbert Benson bereits vor, „könnte die Hälfte
Dale Matthews

aller stressbedingten Arztbesuche unterbleiben.” Ein beeindruc­kender Berg amerikanischer Fachlitera­tur belege, „dass der Glaube an Gott die Gesundheit positiv beeinflusst”. Das Nationale Institut für Gesundheits­forschung in den USA hat seit 1993 ein vierbändiges Bücherverzeichnis zur kli­nischen Forschung über geistliche Themen vorgelegt.

„Gott will heilen und heilt auch tatsächlich”, erläutert der Hamburger Oberarzt Dr. Georg Schiffner, wohl wissend, dass viele Gebete um konkrete Heilung nicht wie menschlich erwartet erhört werden. Gott bleibt souverän: „Es geht nicht nur darum, dass ein Symptom wieder verschwindet. Gott möchte immer, dass der ganze Mensch heil wird, dass Beziehungen wieder hergestellt werden, zwischen Gott und Mensch, zwischen Mensch und Mitmenschen.”

Dr. Harold Koenig

1. Gebet hilft, mit Krankheit umzugehen
Besonders vor schweren Operationen, bei starken Schmerzen und krankheitsbedingtem Stress greifen viele Menschen, nicht nur entschiedene Christen, aufs Gebet zurück. Mediziner der Universität von Alabama untersuchten beispielsweise den Umgang mit Stress und Angst vor einer Herzoperration. Von 100 Herzpatienten, die eine Bypass-Operation erwarteten, gaben 97 % an, vor der Operation zu beten. Über zwei Drittel von ihnen berichteten, das Gebet dabei in höchstem Masse als Hilfe erlebt zu haben. „Die Studie zeigt, dass Gebet als hilfreicher Coping-Mechanismus (Me­chanismus, um mit Krankheit fertig zu werden) genutzt wird“, sagt Dr. David Larson vom Nationalen Institut für Gesundheitsforschung.

2. Der Wert eines Seelsorgers
Dr. Elisabeth McSherry erforschte die Wirkung von Seelsorge an 700 älteren Herzpatienten, die mit kosteninten­siven und komplizierten Methoden behandelt werden mussten. Die eine Grup­pe der Senioren wurde im üblichen Masse von Krankenhausseelsorgern be­treut – durchschnittlich drei Minuten pro Tag. Die zweite Gruppe erhielt in­tensive tägliche Besuche, die im Schnitt eine Stunde dauerten. Ergebnis: Die seelsorgerlich besser betreuten Patien­ten konnten rund zwei Tage früher das Krankenhaus verlassen. Der verstärkte Seelsorgedienst kostete das Krankenhaus 100 Dollar mehr pro Patient. Aber durch die frühere Entlassung wurden 4.000 Dollar pro Person gespart. Ob das Gebet oder die persönliche Zuwendung des Seelsorgers die Heilung beschleu­nigt hat, sagt die Studie allerdings nicht aus.

Dr. Herbert Benson
3. Der Wert christlicher Gemeinschaft
Eine Studie des Psychiaters Harold Koenig der renommierten Duke-Univer­sität (North-Carolina) hat den Wert christlicher Gemeinschaft und gemeinsamen Gebetes im Got­tesdienst bestätigt. Koenig fand an 4000 zufällig ausgewählten Senioren heraus: Ältere Menschen, die regelmä­ssig Gottesdienste besuchen, sind weniger depressiv und kör­perlich gesünder als diejenigen, die allein zu Hause beten. Koenig: „Kirchliche Aktivität kann Krankheit vorbeugen durch den direkten Effekt des Gebetes, der Bibellese oder durch besseren Umgang mit Schwierigkeiten. Und auch indirekt, indem sich die Kirchgänger gesünder verhalten.“

4. Gebet hilft zur Entspannung
Der Harvard-Mediziner Dr. Herbert Benson fand heraus, dass wiederholtes Gebet und die Abweisung störender Gedan­ken körperliche Veränderungen in Gang bringen, die Entspannung bewirken. Diese „Entspannungs-Reaktion” ist nach sei­ner Untersuchung eine gute Therapie im Zuge der Behand­lung verschiedener Leiden wie Bluthochdruck, Herzrhyth­musstörungen, chronischer Schmerzen, prämenstruellem Syndrom, leichter bis mittlerer Depressionen und anderer Er­krankungen. Benson unterscheidet jedoch nicht zwischen christlichem Gebet und anderen Formen.

Dr. Georg Schiffner


5. Gebet hilft bei psychischen Erkrankungen
Ängste, Depressi­vität oder auch Psychosen: Der Glaube an die Erlösung und einen gütigen Gott hat einen positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf. Beispiel: Die Psych­iater Chu und Klein haben in einer Lang­zeitstudie belegt, dass regelmässiger Gottesdienstbesuch sich heilsam auf seelisch Erkrankte auswirkt. Bei Schizo­phrenie-Patienten sinkt dadurch merk­lich die Gefahr, dass sie in der Zeit von 12 Jahren nach ihrer Entlassung erneut ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen.

6. Fürbitte hilft bei Erkrankungen
Klassiker unter den Studien über die Wirkungen christlicher Fürbitte – und wissen­schaftlich sauber durchgeführt – ist die Forschungsarbeit von Randolph Byrd aus dem Jahre 1984. Bereits 1988 veröffent­licht, liefert sie auch heute noch immer wieder Stoff für Pressemeldungen. Byrd hat fast 400 zufällig ausgewählte Herzpatienten des Allgemeinen Krankenhauses von San Francisco über zehn Monate untersucht. Für 191 von ihnen traten fremde Menschen regelmässig in der Fürbitte ein, ohne dass Ärzte oder Patienten davon wussten. Die andere Hälfte diente als Kontrollgruppe. Das Ergebnis ist in Fachkreisen heiss diskutiert worden und gilt als wissen­schaftlich einwandfrei: Bei den Kranken, für die gebetet wurde, kamen Herzanfälle, Herzstillstände und andere Kom­plikationen wesentlich seltener vor!

Wichtiger als niedriger Blutdruck
„Die Wahrheit des Glaubens und die Wahrheit, dass Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, durchdringt die Wahrheit der Wissenschaft“, fasst Matthews zusammen. Aber: „Selbst wenn eine Studie zeigen würde, dass es besser für einen gesunden Blutdruck wäre, Elvis Presley anzubeten, würde ich meinen Glauben an Jesus niemals aufgeben. Nur Jesus kann mich von meinen Sünden erretten und mir ewi­ges Leben geben. Und das ist viel wichtiger als niedriger Blutdruck.“

Autor: Rainer Schacke

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Beitrag von Admin Fr Jul 31, 2009 6:59 pm

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