Gebetskreis..... mit Gleichgesinnten-loben-danken bitten...
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Gebetsforum - Jesus sagt, wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind,bin ich unter ihnen :: Gebetskreis :: Gebetsforum
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Gebetskreis..... mit Gleichgesinnten-loben-danken bitten...
http://www.kathsurf.at/indices/gebete.htm
Wer betet, ist NIE einsam....
Mein Gott bewahre mich davor, dass ich mich von keinem Menschen abwende,
oder ihn herabwürdige, mag er mich noch so hassen, verachten,
verfolgen und gering schätzen. Laß in mir niemals Hass, oder auch nur eine
bittere Empfindung gegen ihn aufkommen. Und lass mich an seiner Besserung
nicht zweifeln, solange er lebt.
Gebetskreis.... im Internet und außerhalb...vom Internet
Wir sind ein geistlich verbundener Gebetskreis...verbunden mit Betern im Internet und außerhalb des Internet's
[/size]
Nochmals zur Erinnerung, an unsern aktiven Gebetskreis...schön, wenn auch "SIE" mitmachen könnten, wenn JA....bitte melden Sie sich bei
annetraud@online.de
Liebe Gäste, in unserm jetzigen Gebetkreis sind schon viele Mitbeter. Welche sind im Internet und die andern beten außerhalb vom Internet, in verschiedenen Anliegen....
Es ist schön zu wissen, daß wir doch eine kleine aber feine Beterschar sind....Ich schließe auch jeden Tag, sowie der liebe Gott mir die Gesunheit läßt, alle Mitbeter in mein Gebet ein, sowie auch die Anliegen, für die jeder einzelne betet.
Ich bitte Euch macht weiter so und werdet nicht müde dabei. Das Gebet wird so dringend gebraucht, nötiger denn je.
****************************************************
Wir hatten damals...19985 - 19995... in Ditzingen-Hirschlanden auch 10 Jahre einen Schönstatt-Gebetskreis, wo wir uns jede Woche zum Gebet trafen. Und es ist viel Segen hervorgegangen.
2 Prister sind hernach aus Ditzingen, zu Priestern geweiht worden.es sind...Pfr. Dietmar Horst und Pfr. Dieter Sasser....Aber nicht nur allein durch unser beten, es wurde auch jede Woche in Ditzingen, Eucharistische Anbetung gehalten, die heute noch besteht....
Also alles in allem kann man sagen, es ist viel Segen hervorgegangen, das sind klare Beweise...
bitte melden auch SIE sich an zum Gebet, jeder in den Anliegen, wo er möchte.....
********************************************************************************************************
Hier sind namentlich die Beter von JETZT
Ich wünsche allen Gottes Schutz und Segen und verbleibe mit herzlichen Grüßen
Eure Traudel.
Ich will euch ganz herzlich dazu ermutigen mit uns intensiv im Gebet vereint um den Hl. Geist zu beten!!! Es sind schon machtvolle Zeichen geschen, wie oben beschrieben... wir merken, daß uns der Hl. Geist die Gabe des Gebetes schenkt!! Unsere liebe Mutter wird uns richtig beten lehren dass wir im Geist und in der Wahrheit anbeten!!!
Gebetskreis.... im Internet und außerhalb...vom Internet
Mitbeter außerhalb des Internet's
Es sind Josefa aus Ottobeuren; Hilda aus Leonberg; Lore aus Heilbronn; Anna aus Weil derstadt; Milka aus Calw; Christine aus Ditzingen - Schö.; Maria aus weil der Stadt; Teresa aus Rosenheim; Resi aus Maria Rainding; Frau Göttler aus Ditzingen; Frl. Emma aus Ehingen: Sofi aus Bad Peterstal-Griesbach;Liselotte aus Wimberg; Rita aus Stuttgart;
Und.......
Mitbeter im Internet...
Kevin aus der Schweiz; Karl Heinz aus Westerwald; Hubert aus Bremen; Heike aus nähe München; Franz aus Österreich ; Traudel aus Bad Liebenzell; Christa aus Hannover, Gabi aus Köln, Gaby Kuhn aus der Schweiz. Thomas , aus Speyer.Steffen, bei kathspace.Barbara aus der Schweiz.Ursula Maria aus Heilbronn... Jan, Administrator ,aus der Schweiz...Anja aus Bremen...
Oliver..aus Bremen...Virginija aus Ukmerge, anderes Land...Frau Heine, bei kathspace....Ursula,bei kathspace - Marienkind....huber_hedwig....Ance...panuthbecker...SponsaDei...love_shalom...benerike...und Marianne noch andere mehr.....die hier nicht aufgeführt sind....
Das Forum gehört zum Gebetskreis
http://nurit.forumieren.de/
Ich bete auch jeden Tag für die Mitbeter und in den Anliegen, wo gebetet wird.
Allen ein herzliches Vergelts Gott!
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[url=http://nurit.forumieren.de/]Forum
Danken
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Mein Gott bewahre mich davor, dass ich mich von keinem Menschen abwende,
oder ihn herabwürdige, mag er mich noch so hassen, verachten,
verfolgen und gering schätzen. Laß in mir niemals Hass, oder auch nur eine
bittere Empfindung gegen ihn aufkommen. Und lass mich an seiner Besserung
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Liebe Gäste, in unserm jetzigen Gebetkreis sind schon viele Mitbeter. Welche sind im Internet und die andern beten außerhalb vom Internet, in verschiedenen Anliegen....
Es ist schön zu wissen, daß wir doch eine kleine aber feine Beterschar sind....Ich schließe auch jeden Tag, sowie der liebe Gott mir die Gesunheit läßt, alle Mitbeter in mein Gebet ein, sowie auch die Anliegen, für die jeder einzelne betet.
Ich bitte Euch macht weiter so und werdet nicht müde dabei. Das Gebet wird so dringend gebraucht, nötiger denn je.
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Wir hatten damals...19985 - 19995... in Ditzingen-Hirschlanden auch 10 Jahre einen Schönstatt-Gebetskreis, wo wir uns jede Woche zum Gebet trafen. Und es ist viel Segen hervorgegangen.
2 Prister sind hernach aus Ditzingen, zu Priestern geweiht worden.es sind...Pfr. Dietmar Horst und Pfr. Dieter Sasser....Aber nicht nur allein durch unser beten, es wurde auch jede Woche in Ditzingen, Eucharistische Anbetung gehalten, die heute noch besteht....
Also alles in allem kann man sagen, es ist viel Segen hervorgegangen, das sind klare Beweise...
bitte melden auch SIE sich an zum Gebet, jeder in den Anliegen, wo er möchte.....
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Eure Traudel.
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Danken
Zuletzt von Admin am Mo Dez 07, 2009 1:25 am bearbeitet; insgesamt 167-mal bearbeitet
Gebetskreis...herzlichen Dank allen Mitbetern.....
Hier sind die ehemaligen Beter, davon schon die Meisten in die Ewigkeit eingegangen sind, der Herr gebe ihnen die ewige Ruhe!
Dieses Foto stammt in der Zeit von 1985-1995, hier sind nicht alle Beter,vom damaligen Gebetskreis, drauf....
Dieses Foto stammt in der Zeit von 1985-1995, hier sind nicht alle Beter,vom damaligen Gebetskreis, drauf....
Liebe Mitbeter , Allen, die mitbeten, ein herzliches Vergeltsgott, der liebe Gott wird es Euch reichlich lohnen.
Herzlichen Gruß
Traudel
Es kann jeder Mitbeter ein Gebet oder ein christl. Zitat, täglich hier reinbringen. Wäre schön und bereichernd
Zuletzt von Admin am Fr Mai 22, 2009 12:12 pm bearbeitet; insgesamt 17-mal bearbeitet
Gebet zum hl. Geist
GEBET ZUM HEILIGEN GEIST
Komm, Heiliger Geist!
Komm und erneuere das Angesicht der Erde!
Komm mit den sieben Gaben!
Komm, Geist des Lebens, Geist der Wahrheit,
Geist der Gemeinschaft und der Liebe!
Die Kirche und die Welt brauchen dich.
Komm, Heiliger Geist, und lass die von dir gespendeten Charismen immer reichere Frucht bringen.
Schenke uns neue Kraft und missionarischen Elan.
Weite unser Herz und belebe unser christliches Engagement in der Welt.
Mach uns zu mutigen Boten des Evangeliums
und Zeugen des auferstandenen Christus,
des Erlösers und Heilands der Menschen.
Stärke unsere Liebe und Treue zur Kirche. Amen.
von Papst Johannes Paul II.
Von Rosenberg.
Liebe Mitbeter, ich möchte neben der dreimalwunderbaren Mutter von Schönstatt, den hl. Apostel Judas Thaddäus als Patron unseres Gebetskreises vorschlagen, als Schutzpatron der Verzweifelten ist er sehr geeignet für Gebetsbeistand von Trauernden Menschen. Hier im KS ist meines Wissens noch kein Kreis für solche Anliegen enstanden, darum bitte ich dieses Anliegen hier mit reinzunehmen. vergelt,s Gott!
Judas Taddäus - Gebet in schweren Anliegen
Heiliger Judas Taddäus, Apostel Jesu Christi und Märtyrer,
herrlich an Tugenden, ein getreuer, schneller
Fürsprecher aller jener, die dich ehren und auf dich
vertrauen, du bist ein großer Patron und Helfer in
schweren Anliegen. Deshalb komme ich zu dir und flehe
zu dir aus tiefstem Herzensgrund: Komme mir zu Hilfe mit
deiner mächtigen Fürsprache! Du hast ja von Gott das
Vorrecht erhalten, jenen mit augenscheinlicher Hilfe
beizustehen, die fast an aller Hoffnung verzweifeln. Blicke
auf mich herab! Mein Leben ist ein Leben des Kreuzes,
meine Tage sind Tage der Trübsal, und mein Herz ist voll
von Bitterkeit. Meine Pfade sind mit Dornen bestreut und
mein Geist oft in düstere Gedanken versenkt. Unruhe,
Kleinmut und Mißtrauen wollen sich meiner Seele
bemächtigen. Die Vorsehung scheint meinen Augen
entschwunden, und der Glaube ist wankend in meinem
Herzen. Du kannst mich nicht in dieser traurigen Lage
lassen. Ich gehe nicht von dir, bis du mich erhört hast.
Eile mir doch zur Hilfe! Ich will ein Leben lang dankbar
sein, dich als meinen besonderen Patron verehren;
ich will Gott für seine Gnaden danken und deine
Verehrung nach Kräften fördern. Amen
Komm, Heiliger Geist!
Komm und erneuere das Angesicht der Erde!
Komm mit den sieben Gaben!
Komm, Geist des Lebens, Geist der Wahrheit,
Geist der Gemeinschaft und der Liebe!
Die Kirche und die Welt brauchen dich.
Komm, Heiliger Geist, und lass die von dir gespendeten Charismen immer reichere Frucht bringen.
Schenke uns neue Kraft und missionarischen Elan.
Weite unser Herz und belebe unser christliches Engagement in der Welt.
Mach uns zu mutigen Boten des Evangeliums
und Zeugen des auferstandenen Christus,
des Erlösers und Heilands der Menschen.
Stärke unsere Liebe und Treue zur Kirche. Amen.
von Papst Johannes Paul II.
Von Rosenberg.
Liebe Mitbeter, ich möchte neben der dreimalwunderbaren Mutter von Schönstatt, den hl. Apostel Judas Thaddäus als Patron unseres Gebetskreises vorschlagen, als Schutzpatron der Verzweifelten ist er sehr geeignet für Gebetsbeistand von Trauernden Menschen. Hier im KS ist meines Wissens noch kein Kreis für solche Anliegen enstanden, darum bitte ich dieses Anliegen hier mit reinzunehmen. vergelt,s Gott!
Judas Taddäus - Gebet in schweren Anliegen
Heiliger Judas Taddäus, Apostel Jesu Christi und Märtyrer,
herrlich an Tugenden, ein getreuer, schneller
Fürsprecher aller jener, die dich ehren und auf dich
vertrauen, du bist ein großer Patron und Helfer in
schweren Anliegen. Deshalb komme ich zu dir und flehe
zu dir aus tiefstem Herzensgrund: Komme mir zu Hilfe mit
deiner mächtigen Fürsprache! Du hast ja von Gott das
Vorrecht erhalten, jenen mit augenscheinlicher Hilfe
beizustehen, die fast an aller Hoffnung verzweifeln. Blicke
auf mich herab! Mein Leben ist ein Leben des Kreuzes,
meine Tage sind Tage der Trübsal, und mein Herz ist voll
von Bitterkeit. Meine Pfade sind mit Dornen bestreut und
mein Geist oft in düstere Gedanken versenkt. Unruhe,
Kleinmut und Mißtrauen wollen sich meiner Seele
bemächtigen. Die Vorsehung scheint meinen Augen
entschwunden, und der Glaube ist wankend in meinem
Herzen. Du kannst mich nicht in dieser traurigen Lage
lassen. Ich gehe nicht von dir, bis du mich erhört hast.
Eile mir doch zur Hilfe! Ich will ein Leben lang dankbar
sein, dich als meinen besonderen Patron verehren;
ich will Gott für seine Gnaden danken und deine
Verehrung nach Kräften fördern. Amen
Zuletzt von Admin am Mo Mai 25, 2009 1:40 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Re: Gebetskreis..... mit Gleichgesinnten-loben-danken bitten...
Maria mit dem Kinde lieb,
uns allen Deinen Segen gib.
uns allen Deinen Segen gib.
Re: Gebetskreis..... mit Gleichgesinnten-loben-danken bitten...
Ihr Namenstagskalender
http://www.katholisch.de/namenstag.asp
http://www.heiligenlegenden.de/monate/februar/home.html
http://www.heiligenlegenden.de/
Re: Gebetskreis..... mit Gleichgesinnten-loben-danken bitten...
Unter Deinen Schutz und Schirm, fliehen wir O heilige Gottesmutter,
verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten,
sondern erlöse uns von allen Gefahren, des Leibes und der Seele,
O Du glorwürdige und gebenedeite Jungfrau Maria....
Zuletzt von Admin am Fr März 27, 2009 12:31 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Gebetskreis..... mit Gleichgesinnten-loben-danken bitten...
Gebet der heiligen Gemma Galgani
Gekreuzigter Gottessohn, ich knie hier vor Dir, verstoße mich nicht! Als Sünder komme ich
heute zu Dir. Ich habe Dich bisher so oft beleidigt, lieber Jesus; doch ich will es nicht mehr tun. Vor Deinen Augen, gütiger Gott, breite ich alle meine Sünden aus... Ich kenne sie und weiß, sie verdienen keine Verzeihung.
Doch siehe hin auf Deine Leiden, bedenke, wie kostbar das Blut ist, das aus Deinen Adern floß! Mein Gott, siehe jetzt nicht mehr auf meine Sünden, blicke vielmehr auf Deine unendlichen Verdienste! Du wolltest sterben für meine Sünden. Darum verzeihe sie mir alle, damit ich diese Last nicht mehr tragen muß; denn sie bedrückt mich allzusehr.
Lieber Jesus, bitte hilf mir! Ich möchte gut werden um jeden Preis. Nimm hinweg, zerstöre, vernichte in mir alles, was Deinem Willen nicht entspricht! Erleuchte mich lieber Jesus, ich bitte Dich, daß ich wandle in Deinem heiligen Licht!
Gekreuzigter Gottessohn, ich knie hier vor Dir, verstoße mich nicht! Als Sünder komme ich
heute zu Dir. Ich habe Dich bisher so oft beleidigt, lieber Jesus; doch ich will es nicht mehr tun. Vor Deinen Augen, gütiger Gott, breite ich alle meine Sünden aus... Ich kenne sie und weiß, sie verdienen keine Verzeihung.
Doch siehe hin auf Deine Leiden, bedenke, wie kostbar das Blut ist, das aus Deinen Adern floß! Mein Gott, siehe jetzt nicht mehr auf meine Sünden, blicke vielmehr auf Deine unendlichen Verdienste! Du wolltest sterben für meine Sünden. Darum verzeihe sie mir alle, damit ich diese Last nicht mehr tragen muß; denn sie bedrückt mich allzusehr.
Lieber Jesus, bitte hilf mir! Ich möchte gut werden um jeden Preis. Nimm hinweg, zerstöre, vernichte in mir alles, was Deinem Willen nicht entspricht! Erleuchte mich lieber Jesus, ich bitte Dich, daß ich wandle in Deinem heiligen Licht!
Re: Gebetskreis..... mit Gleichgesinnten-loben-danken bitten...
Novene für unser Land!...nach Papst Johanns Paul II.
Im Namen aller Menschen unserer Heimat danken wir Dir, himmlischer Vater, für unser schönes Land und legen durch Jesus Christus Fürbitte für unser Land ein. Schenke uns eine Regierung, die Deinem Herzen wohlgefällt, und von deinem heiligen Geist erleuchtet, die Werte des Evangeliums fördert und sich mit allen Mitteln für den Schutz und die Entfaltung des Lebens in unserer Heimat, einsetzt.
Mit Deinem H. Geist-erfülle uns! Mit Deiner göttlichen Weisheit – erfülle uns! Von Unfriede, Unordnung, Unmoral und Gewalt-befreie uns! Von Abtreibung, Ehescheidung, Euthanasie und von der Missachtung der Menschenwürde-befreie uns!
Von Arbeitslosigkeit und sozialer Ungerechtigkeit-befreie uns! Von Krankheit, Seuchen, Unwetter und Unglück-befreie uns! Von Materialismus, Egoismus, Gottlosigkeit und vom Verlust des Bewußtseins von Gut und Böse-befreie uns!
Von der Gleichgültigkeit und der leichtfertigen Übertretung Deiner Gebote-befreie uns!
Von der Missachtung des Glaubens, der Kirche und der Sonntagsheiligung-befreie uns!
Von den Sünden gegen den Heiligen Geist-befreie uns!
Deinen immerwährenden Schutz gewähre uns!
VATER UNSER….GEGRÜSSET SEIST DU, MARIA….
EHRE SEI DEM VATER...
Im Namen aller Menschen unserer Heimat danken wir Dir, himmlischer Vater, für unser schönes Land und legen durch Jesus Christus Fürbitte für unser Land ein. Schenke uns eine Regierung, die Deinem Herzen wohlgefällt, und von deinem heiligen Geist erleuchtet, die Werte des Evangeliums fördert und sich mit allen Mitteln für den Schutz und die Entfaltung des Lebens in unserer Heimat, einsetzt.
Mit Deinem H. Geist-erfülle uns! Mit Deiner göttlichen Weisheit – erfülle uns! Von Unfriede, Unordnung, Unmoral und Gewalt-befreie uns! Von Abtreibung, Ehescheidung, Euthanasie und von der Missachtung der Menschenwürde-befreie uns!
Von Arbeitslosigkeit und sozialer Ungerechtigkeit-befreie uns! Von Krankheit, Seuchen, Unwetter und Unglück-befreie uns! Von Materialismus, Egoismus, Gottlosigkeit und vom Verlust des Bewußtseins von Gut und Böse-befreie uns!
Von der Gleichgültigkeit und der leichtfertigen Übertretung Deiner Gebote-befreie uns!
Von der Missachtung des Glaubens, der Kirche und der Sonntagsheiligung-befreie uns!
Von den Sünden gegen den Heiligen Geist-befreie uns!
Deinen immerwährenden Schutz gewähre uns!
VATER UNSER….GEGRÜSSET SEIST DU, MARIA….
EHRE SEI DEM VATER...
Zuletzt von Admin am Fr März 13, 2009 4:33 pm bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
Re: Gebetskreis..... mit Gleichgesinnten-loben-danken bitten...
Liebe Mitbeter, Ihr seid alle herzlich eingeladen, diese Novene zu beten...vom 1. eines jeden Monats, bis zum 9. des Monats.
Vergeltsgott
Vergeltsgott
Re: Gebetskreis..... mit Gleichgesinnten-loben-danken bitten...
10 Regeln zum Gebet
Zur Einführung
Ganz wichtig: für das Gebet gibt es keine „Technik“. Das Gebet ist im wesentlichen ein Gespräch, ein Dialog mit Gott. Leider ist Gott nicht so sichtbar und hörbar wie ein anderer Mensch. Deshalb ist es mitunter anstrengend, zu beten. Das Gebet ist ein „Instrument“, ein Instrument der Verständigung, eine Sprache. Es ist, wie wenn ein junger Mann ein wunderschönes Mädchen aus einem ganz fremden Land kennen lernt; um es zu lieben, wird er mit ganzem Einsatz darangehen, die Sprache zu lernen, in der er jedes Wort von ihr versteht, in der er ihr alles sagen kann.
Nun also zehn ganz praktische Ratschläge, die dir helfen sollen, dein Leben aus der Tiefe, der Kraft und der Schönheit des Betens heraus zu gestalten. Es sind zehn kleine, aber sehr hilfreiche Regeln.
1. Wenn du betest, tue es regelmäßig!
Wenn du nur betest, wenn du in höchster Not bist oder wenn du gerade ein schönes Gefühl hast, wirst du kein Stück vorankommen. Denn was ist das für eine Liebesbeziehung, die immer nur dann beschworen wird, wenn du gerade „Liebe“ nötig hast? Mache dir also einen konkreten Plan, wann du während des Tages allein mit Gott sprechen möchtest: Morgens nach dem Aufstehen? Vor dem Essen als ? Am Ende des Tages?
2. Wenn du betest, nimm dir Zeit!
Gott zählt nicht die Minuten oder Sekunden, die wir für ihn reservieren. Aber wenn du in echte Beziehung mit Gott kommen willst, brauchst du dafür richtig Zeit. Wir haben für soviel Unsinn Zeit - ist Gott dir nicht wert, ihm wirklich Zeit zu schenken? Wichtig ist es, gerade für die regelmäßigen Gebete bewusst Zeit einzuplanen. Die Zeit, die man Gott schenkt, bekommt man zurück, weil einem der Tag nach einem guten Morgengebet ganz anders von der Hand geht.
3. Bete mit dem Herzen!
Eine Faustregel ist: Ein Gebet, das nur mit dem Mund und nicht aus ganzem Herzen gesprochen ist, ist kein Gebet. Bewährt hat sich, sich vor dem Beten von aller Ablenkung zu befreien (Auszeit für Radio, CD-Player etc.) und gewissermaßen aus der Stille und der inneren Sammlung heraus Gott zu suchen - von Herz zu Herz.
4. Wechsle immer wieder zwischen freien und vorformulierten Gebeten!
Wenn das Gebet ein Gespräch mit Gott ist, dann liegt es auf der Hand, dass es kein schöneres Gebet als ein freies Gebet gibt. Aber das freie Beten ist auch gefährlich. Wir Menschen sind immer wieder in der Gefahr, in fruchtlose Monologe zu verfallen, in denen wir Gott mit unseren Sorgen und Problemen „vollschwätzen“. Deshalb bete auch formulierte Gebete. Die Bibel ist voll von richtigen Gebeten, die uns zurückholen in die wahre Sprache der Beziehung zu Gott. Besonders die Psalmen sind unübertreffliche Gebete; man lernt sie immer tiefer lieben und schätzen, wenn man einmal damit angefangen hat, sie mit ganzem Herzen zu sprechen.
5. Bete alleine und bete mit anderen!
Das Gebet ist etwas ganz Besonderes: Auge in Auge mit seinem Gott allein zu sein. Jesus selbst hat das Aug-in-Aug mit seinem Vater gesucht, damals in der Nacht vor seinem Tod am Ölberg. Aber Jesus hat auch gemeinsam mit seinen Jüngern gebetet, beispielsweise beim letzten Abendmahl, als er das große Dankgebet seines Volkes über Brot und Wein anstimmte. Das geschieht in der Kirche noch immer. Besonders in den Gottesdiensten zeigt sich, dass sie eine große Gemeinschaft des Gebetes ist, in der unter anderem auch für dich gebetet wird.
6. Unterstütze dein Gebet durch deinen Leib!
Alle Religionen kennen bestimmte Gebetshaltungen. Die Körpersprache sagt etwas über die Gesinnung eines Menschen aus. So, wie man nicht mit beiden Händen in der Hosentasche jemanden höflich begrüßt, lasse ich mir übrigens von niemandem erzählen, dass er wirklich mit Gott spricht, wenn er sich dabei auf dem Sofa herumlümmelt.
7. Beziehe alle Arten des Gebetes in dein Beten mit ein!
Einer alten Einteilung zufolge gibt es drei Grundformen des Gebetes: das Lob- und Preisgebet, das Bittgebet und das Dankgebet. Viele Christen bringen es zeitlebens nicht über das Bittgebet hinaus. Gleichzeitig führt das Leben mit Gott auch dazu, mehr an ihm zu entdecken als den Adressat meiner Bitten. Deshalb sage ihm auch Dank und Lob für alles, was er Dir schenkt und geschenkt hat.
8. Bete deinen Glauben!
Manche Leute mixen sich einen Glauben zurecht als ginge es darum, einen möglichst schmackhaften Kuchen zu backen. Sie nehmen ein bisschen Astrologie, mischen es mit kuschelweichem Gott und würzen das Ganze noch mit einer herzhaften Prise Weihrauch. Guten Appetit!
Gott ist aber eine Wirklichkeit! Wer beispielsweise den Satz „Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen“ ins Gebet nimmt, der sagt das Wort „Vater“ ins Angesicht Gottes, der sagt: „Ich glaube dir, Gott, dass du mein Vater bist!“
Wenn einer so „Vater“ sagt, kann er es nicht leichtfertig tun, sondern nachdem er gedacht und gefühlt und erfahren und das Wort schwer gewogen hat.
9. Bete dein Leben!
Willst du eine Art Urformel hören? Hier ist sie: Bete dein Leben - lebe dein Beten. Bete dein Leben: Entdecke, dass es nichts gibt, was du Gott nicht sagen kannst. Unterbreite ihm alle deine Pläne, deine Wünsche, deine Sehnsüchte. Lass keinen Bezirk aus, nicht deine Sexualität, nicht dein Zorn, nicht deine Verletztheit, nicht deine Freude, nicht deine Sucht. Gott rümpft nicht die Nase. Er zieht sich nicht beleidigt zurück. Er ist kein Spielverderber, der dir irgendwelche Pläne vermasseln möchte. Gott will dich unendlich glücklich machen.
10. Bete in der Gemeinschaft der Kirche!
Du musst dir die Kirche so vorstellen, dass zu ihr Lebende und Verstorbene gehören, dass sich die Kirche also zugleich auf der Erde und im Himmel abspielt. Wir sind in Christus verbunden mit allen Gläubigen auf der Erde und mit denen, die vor uns gelebt haben. So dürfen wir füreinander beten. Wir dürfen die Heiligen bitten, dass sie für uns beten. Und wir dürfen für unsere verstorbenen Angehörigen beten. So wird mein eigenes Gespräch mit Gott zu einem Teil dessen, was die Gläubigen an Liebe füreinander und zu Gott auf
Zur Einführung
Ganz wichtig: für das Gebet gibt es keine „Technik“. Das Gebet ist im wesentlichen ein Gespräch, ein Dialog mit Gott. Leider ist Gott nicht so sichtbar und hörbar wie ein anderer Mensch. Deshalb ist es mitunter anstrengend, zu beten. Das Gebet ist ein „Instrument“, ein Instrument der Verständigung, eine Sprache. Es ist, wie wenn ein junger Mann ein wunderschönes Mädchen aus einem ganz fremden Land kennen lernt; um es zu lieben, wird er mit ganzem Einsatz darangehen, die Sprache zu lernen, in der er jedes Wort von ihr versteht, in der er ihr alles sagen kann.
Nun also zehn ganz praktische Ratschläge, die dir helfen sollen, dein Leben aus der Tiefe, der Kraft und der Schönheit des Betens heraus zu gestalten. Es sind zehn kleine, aber sehr hilfreiche Regeln.
1. Wenn du betest, tue es regelmäßig!
Wenn du nur betest, wenn du in höchster Not bist oder wenn du gerade ein schönes Gefühl hast, wirst du kein Stück vorankommen. Denn was ist das für eine Liebesbeziehung, die immer nur dann beschworen wird, wenn du gerade „Liebe“ nötig hast? Mache dir also einen konkreten Plan, wann du während des Tages allein mit Gott sprechen möchtest: Morgens nach dem Aufstehen? Vor dem Essen als ? Am Ende des Tages?
2. Wenn du betest, nimm dir Zeit!
Gott zählt nicht die Minuten oder Sekunden, die wir für ihn reservieren. Aber wenn du in echte Beziehung mit Gott kommen willst, brauchst du dafür richtig Zeit. Wir haben für soviel Unsinn Zeit - ist Gott dir nicht wert, ihm wirklich Zeit zu schenken? Wichtig ist es, gerade für die regelmäßigen Gebete bewusst Zeit einzuplanen. Die Zeit, die man Gott schenkt, bekommt man zurück, weil einem der Tag nach einem guten Morgengebet ganz anders von der Hand geht.
3. Bete mit dem Herzen!
Eine Faustregel ist: Ein Gebet, das nur mit dem Mund und nicht aus ganzem Herzen gesprochen ist, ist kein Gebet. Bewährt hat sich, sich vor dem Beten von aller Ablenkung zu befreien (Auszeit für Radio, CD-Player etc.) und gewissermaßen aus der Stille und der inneren Sammlung heraus Gott zu suchen - von Herz zu Herz.
4. Wechsle immer wieder zwischen freien und vorformulierten Gebeten!
Wenn das Gebet ein Gespräch mit Gott ist, dann liegt es auf der Hand, dass es kein schöneres Gebet als ein freies Gebet gibt. Aber das freie Beten ist auch gefährlich. Wir Menschen sind immer wieder in der Gefahr, in fruchtlose Monologe zu verfallen, in denen wir Gott mit unseren Sorgen und Problemen „vollschwätzen“. Deshalb bete auch formulierte Gebete. Die Bibel ist voll von richtigen Gebeten, die uns zurückholen in die wahre Sprache der Beziehung zu Gott. Besonders die Psalmen sind unübertreffliche Gebete; man lernt sie immer tiefer lieben und schätzen, wenn man einmal damit angefangen hat, sie mit ganzem Herzen zu sprechen.
5. Bete alleine und bete mit anderen!
Das Gebet ist etwas ganz Besonderes: Auge in Auge mit seinem Gott allein zu sein. Jesus selbst hat das Aug-in-Aug mit seinem Vater gesucht, damals in der Nacht vor seinem Tod am Ölberg. Aber Jesus hat auch gemeinsam mit seinen Jüngern gebetet, beispielsweise beim letzten Abendmahl, als er das große Dankgebet seines Volkes über Brot und Wein anstimmte. Das geschieht in der Kirche noch immer. Besonders in den Gottesdiensten zeigt sich, dass sie eine große Gemeinschaft des Gebetes ist, in der unter anderem auch für dich gebetet wird.
6. Unterstütze dein Gebet durch deinen Leib!
Alle Religionen kennen bestimmte Gebetshaltungen. Die Körpersprache sagt etwas über die Gesinnung eines Menschen aus. So, wie man nicht mit beiden Händen in der Hosentasche jemanden höflich begrüßt, lasse ich mir übrigens von niemandem erzählen, dass er wirklich mit Gott spricht, wenn er sich dabei auf dem Sofa herumlümmelt.
7. Beziehe alle Arten des Gebetes in dein Beten mit ein!
Einer alten Einteilung zufolge gibt es drei Grundformen des Gebetes: das Lob- und Preisgebet, das Bittgebet und das Dankgebet. Viele Christen bringen es zeitlebens nicht über das Bittgebet hinaus. Gleichzeitig führt das Leben mit Gott auch dazu, mehr an ihm zu entdecken als den Adressat meiner Bitten. Deshalb sage ihm auch Dank und Lob für alles, was er Dir schenkt und geschenkt hat.
8. Bete deinen Glauben!
Manche Leute mixen sich einen Glauben zurecht als ginge es darum, einen möglichst schmackhaften Kuchen zu backen. Sie nehmen ein bisschen Astrologie, mischen es mit kuschelweichem Gott und würzen das Ganze noch mit einer herzhaften Prise Weihrauch. Guten Appetit!
Gott ist aber eine Wirklichkeit! Wer beispielsweise den Satz „Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen“ ins Gebet nimmt, der sagt das Wort „Vater“ ins Angesicht Gottes, der sagt: „Ich glaube dir, Gott, dass du mein Vater bist!“
Wenn einer so „Vater“ sagt, kann er es nicht leichtfertig tun, sondern nachdem er gedacht und gefühlt und erfahren und das Wort schwer gewogen hat.
9. Bete dein Leben!
Willst du eine Art Urformel hören? Hier ist sie: Bete dein Leben - lebe dein Beten. Bete dein Leben: Entdecke, dass es nichts gibt, was du Gott nicht sagen kannst. Unterbreite ihm alle deine Pläne, deine Wünsche, deine Sehnsüchte. Lass keinen Bezirk aus, nicht deine Sexualität, nicht dein Zorn, nicht deine Verletztheit, nicht deine Freude, nicht deine Sucht. Gott rümpft nicht die Nase. Er zieht sich nicht beleidigt zurück. Er ist kein Spielverderber, der dir irgendwelche Pläne vermasseln möchte. Gott will dich unendlich glücklich machen.
10. Bete in der Gemeinschaft der Kirche!
Du musst dir die Kirche so vorstellen, dass zu ihr Lebende und Verstorbene gehören, dass sich die Kirche also zugleich auf der Erde und im Himmel abspielt. Wir sind in Christus verbunden mit allen Gläubigen auf der Erde und mit denen, die vor uns gelebt haben. So dürfen wir füreinander beten. Wir dürfen die Heiligen bitten, dass sie für uns beten. Und wir dürfen für unsere verstorbenen Angehörigen beten. So wird mein eigenes Gespräch mit Gott zu einem Teil dessen, was die Gläubigen an Liebe füreinander und zu Gott auf
Re: Gebetskreis..... mit Gleichgesinnten-loben-danken bitten...
Ich glaube, weil ich beten"
Loben, Danken, Bitten und Klagen
Vor Gott kann ich alles aussprechen, was mich bewegt. Wenn ich bete, kann ich ihn loben, ihm danken, ihn um etwas bitten – aber auch schreien und klagen. Über das Lob- und Dankgebet, die Bitte und die Klage möchte ich heute nachdenken.
Loben ist Beten in Hochform. Gott loben heißt, ihm absichtslos zustimmen, einstimmen in das große Ja Gottes zum Leben. Anbetung, Lobpreis, Segen: Wer lobt, wendet sich dem Licht Gottes zu, selbst wenn er sein Leben im Schatten erlebt; wer Gott lobt, will nichts außer sich freuen an ihm. Viele Psalmen und Lieder sind Lobgebete. Wenn ich Gott lobe, benutze ich ihn nicht für meine privaten Wünsche und ich mache mich vor ihm auch nicht klein. Wer Gott lobt, findet für ihn immer neue, fast überschwängliche Worte – wie in der Liebe.
Kein Erfüllungsgehilfe
Das Bittgebet ist das einfachste und zugleich schwierigste Gebet. Es ist einfach, weil ich genau weiß, was mir fehlt. Es ist schwierig, weil ich Gott nicht zum Lückenbüßer machen darf, nicht zum Erfüllungsgehilfen meiner privaten Interessen. Im antiken Theater gab es einen, der hatte "Gott" zu spielen, wenn eine Situation unlösbar schien; dieser "Gott" kam überraschend aus der Kulisse hervor, ohne direkten Zusammenhang mit der Handlung. Er sagte ein Wort oder machte ein Zeichen, und dann verschwand er wieder. Von daher nannte man ihn den "deus ex machina" – einen "Gott aus der (Theater)Maschine".
Viele Menschen machen auch aus dem Gott Jesu Christi einen solchen "deus ex machina", und zwar immer dann, wenn er nur helfen, aber nichts ändern soll; wenn er vorübergehend eingreifen und Wünsche erfüllen soll, aber zum eigentlichen Leben nichts beitragen darf; wenn man ihn beziehungslos, wie eine Maschine benutzt, ohne ihn zu lieben. Ein solcher "Gott" ist gefährlich harmlos!
Dein Wille geschehe
Worum also darf ich bitten? Um einen Lottogewinn? Um eine siegreiche Schlacht oder einen Karrieresprung? Um Regen, Blitzschutz? Um das Bestehen einer Prüfung? Viele bitten um Gesundheit und langes Leben. Wie steht es mit der Solidarität? Unlauter ist jedes Gebet auf Kosten anderer, menschlich sehr verständlich ist jedoch der Hilfeschrei aus tiefer Not. Auf jeden Fall gilt: "Nicht mein, sondern dein Wille geschehe." Bitten darf ich um das, was ich jedem wünsche: Brot und Frieden. Um das, was ich selbst zu geben bereit bin: Vergebung. Um die richtige innere Haltung: "Mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens". Und um das, was nur Gott allein geben kann: das ewige Leben.
Wenn ich die Frage stelle, ob man Gott eigentlich alles sagen darf, so antworten die meisten Menschen: ja. Ich bin da anderer Meinung. Überall da, wo man Gott nur benutzt, wo er zum Glücksautomaten "ex machina" wird, wo das Gebet zur magischen Beschwörung verkommt oder zum Ersatz für eigenverantwortliches Handeln, da wird der Name Gottes missbraucht.
Dank und Lob
Das Dankgebet macht deutlich, dass ich nichts von dem, was mir geschenkt wurde, für selbstverständlich halten soll. Danken hat mit Staunen zu tun, mit Aufmerksamkeit und Vertrauen. Dankbar für mein Leben werde ich häufig in der Natur – ich erfahre mich als ein Teil der Schöpfung, die nicht sinnlos ins All geworfen ist, sondern von Gott gewollt und beseelt ist. Dankbar für jeden Tag meines Lebens werde ich, wenn ich abends meinen Tag vor Gott bedenke. Im größten Dankgebet der Christenheit, der Eucharistie oder dem Abendmahl, verschmelzen Dank und Lob miteinander: Es gibt kein größeres Gotteslob, als vor Gott, dem Vater, den Dank für Jesus Christus immer wieder zu feiern, den Dank für die Erlösung. Und sich daran zu freuen.
Klage motiviert
Das Klagegebet schließlich kommt häufig zu kurz. Und dabei gibt es himmelschreiendes Unrecht! Die Klage dient dazu, meine seelische Verfassung ehrlich ins Wort zu bringen. Klagen hilft mir, ehrlich zu beten; meine Worte sind dann ganz bestimmt nicht mehr so schön, aber dafür wahrhaftiger. Wer vor Gott klagt, der ist sensibel für die Welt; er weigert sich, das Elend der Menschen vorschnell mit Gott zu versöhnen; er will die Welt nicht einfach nur hinnehmen, wie sie eben ist. So motiviert die Klage zu einem Leben aus dem Glauben. Ich merke dann: Es gibt noch viel zu tun.
Das Christentum geht über solches Klagen noch hinaus: Christen glauben, dass Gott selbst in Jesus mitten durch das Kreuz hindurch ging. Damit kann menschliches Leiden nicht mehr sinnlos sein. Christen klagen nicht ins Leere.
Loben, Danken, Bitten und Klagen
Vor Gott kann ich alles aussprechen, was mich bewegt. Wenn ich bete, kann ich ihn loben, ihm danken, ihn um etwas bitten – aber auch schreien und klagen. Über das Lob- und Dankgebet, die Bitte und die Klage möchte ich heute nachdenken.
Loben ist Beten in Hochform. Gott loben heißt, ihm absichtslos zustimmen, einstimmen in das große Ja Gottes zum Leben. Anbetung, Lobpreis, Segen: Wer lobt, wendet sich dem Licht Gottes zu, selbst wenn er sein Leben im Schatten erlebt; wer Gott lobt, will nichts außer sich freuen an ihm. Viele Psalmen und Lieder sind Lobgebete. Wenn ich Gott lobe, benutze ich ihn nicht für meine privaten Wünsche und ich mache mich vor ihm auch nicht klein. Wer Gott lobt, findet für ihn immer neue, fast überschwängliche Worte – wie in der Liebe.
Kein Erfüllungsgehilfe
Das Bittgebet ist das einfachste und zugleich schwierigste Gebet. Es ist einfach, weil ich genau weiß, was mir fehlt. Es ist schwierig, weil ich Gott nicht zum Lückenbüßer machen darf, nicht zum Erfüllungsgehilfen meiner privaten Interessen. Im antiken Theater gab es einen, der hatte "Gott" zu spielen, wenn eine Situation unlösbar schien; dieser "Gott" kam überraschend aus der Kulisse hervor, ohne direkten Zusammenhang mit der Handlung. Er sagte ein Wort oder machte ein Zeichen, und dann verschwand er wieder. Von daher nannte man ihn den "deus ex machina" – einen "Gott aus der (Theater)Maschine".
Viele Menschen machen auch aus dem Gott Jesu Christi einen solchen "deus ex machina", und zwar immer dann, wenn er nur helfen, aber nichts ändern soll; wenn er vorübergehend eingreifen und Wünsche erfüllen soll, aber zum eigentlichen Leben nichts beitragen darf; wenn man ihn beziehungslos, wie eine Maschine benutzt, ohne ihn zu lieben. Ein solcher "Gott" ist gefährlich harmlos!
Dein Wille geschehe
Worum also darf ich bitten? Um einen Lottogewinn? Um eine siegreiche Schlacht oder einen Karrieresprung? Um Regen, Blitzschutz? Um das Bestehen einer Prüfung? Viele bitten um Gesundheit und langes Leben. Wie steht es mit der Solidarität? Unlauter ist jedes Gebet auf Kosten anderer, menschlich sehr verständlich ist jedoch der Hilfeschrei aus tiefer Not. Auf jeden Fall gilt: "Nicht mein, sondern dein Wille geschehe." Bitten darf ich um das, was ich jedem wünsche: Brot und Frieden. Um das, was ich selbst zu geben bereit bin: Vergebung. Um die richtige innere Haltung: "Mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens". Und um das, was nur Gott allein geben kann: das ewige Leben.
Wenn ich die Frage stelle, ob man Gott eigentlich alles sagen darf, so antworten die meisten Menschen: ja. Ich bin da anderer Meinung. Überall da, wo man Gott nur benutzt, wo er zum Glücksautomaten "ex machina" wird, wo das Gebet zur magischen Beschwörung verkommt oder zum Ersatz für eigenverantwortliches Handeln, da wird der Name Gottes missbraucht.
Dank und Lob
Das Dankgebet macht deutlich, dass ich nichts von dem, was mir geschenkt wurde, für selbstverständlich halten soll. Danken hat mit Staunen zu tun, mit Aufmerksamkeit und Vertrauen. Dankbar für mein Leben werde ich häufig in der Natur – ich erfahre mich als ein Teil der Schöpfung, die nicht sinnlos ins All geworfen ist, sondern von Gott gewollt und beseelt ist. Dankbar für jeden Tag meines Lebens werde ich, wenn ich abends meinen Tag vor Gott bedenke. Im größten Dankgebet der Christenheit, der Eucharistie oder dem Abendmahl, verschmelzen Dank und Lob miteinander: Es gibt kein größeres Gotteslob, als vor Gott, dem Vater, den Dank für Jesus Christus immer wieder zu feiern, den Dank für die Erlösung. Und sich daran zu freuen.
Klage motiviert
Das Klagegebet schließlich kommt häufig zu kurz. Und dabei gibt es himmelschreiendes Unrecht! Die Klage dient dazu, meine seelische Verfassung ehrlich ins Wort zu bringen. Klagen hilft mir, ehrlich zu beten; meine Worte sind dann ganz bestimmt nicht mehr so schön, aber dafür wahrhaftiger. Wer vor Gott klagt, der ist sensibel für die Welt; er weigert sich, das Elend der Menschen vorschnell mit Gott zu versöhnen; er will die Welt nicht einfach nur hinnehmen, wie sie eben ist. So motiviert die Klage zu einem Leben aus dem Glauben. Ich merke dann: Es gibt noch viel zu tun.
Das Christentum geht über solches Klagen noch hinaus: Christen glauben, dass Gott selbst in Jesus mitten durch das Kreuz hindurch ging. Damit kann menschliches Leiden nicht mehr sinnlos sein. Christen klagen nicht ins Leere.
Zuletzt von Admin am Fr Apr 24, 2009 2:06 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Gebetskreis..... mit Gleichgesinnten-loben-danken bitten...
Professor Thomas Söding: Das Gebet ist die Sprache des Glaubens. Gott zu hören und ihm etwas sagen zu können, das gehört zur Grundform der Bibel. Deshalb ist die Bibel insgesamt ein Gebetbuch: ein Buch mit vielen Gebeten und ein Buch zum Beten.
kirchensite.de: Welche Arten zu beten zeigt die Bibel?
Söding: Jede nur erdenkliche Art: Loben, bitten, danken, jubeln – aber auch klagen. Freie Gebete und gebundene Gebete. Kleine Glaubensbekenntnisse und Hilfeschreie. Freudengesänge und Grabeslieder, wortreiche Litaneien und tiefes Schweigen, Nachdenklichkeit und Anbetung. Auf eines nur kommt es an: die Versuchung der Heuchelei zu überwinden. Gebete dienen nicht der Selbstdarstellung, Gebete suchen die Nähe Gottes.
kirchensite.de: Welche Arten zu beten zeigt die Bibel?
Söding: Jede nur erdenkliche Art: Loben, bitten, danken, jubeln – aber auch klagen. Freie Gebete und gebundene Gebete. Kleine Glaubensbekenntnisse und Hilfeschreie. Freudengesänge und Grabeslieder, wortreiche Litaneien und tiefes Schweigen, Nachdenklichkeit und Anbetung. Auf eines nur kommt es an: die Versuchung der Heuchelei zu überwinden. Gebete dienen nicht der Selbstdarstellung, Gebete suchen die Nähe Gottes.
Re: Gebetskreis..... mit Gleichgesinnten-loben-danken bitten...
Jeder Mitbeter, der selbst ein Anliegen hat, kann den eingebenen Link anklicken und sein Anliegen bei den Schönstatt Anbetungsschwestern eingeben, es wird für jedes Anliegen eine neuntägige Novene gebetet, ist doch wunderbar.
http://www.schoenstatt.de/glieder/anbet_s/anbet006neu.php
Ich danke Dir Herr Jesus Christ,
daß Du für mich gestorben bist,
ach laß Dein Blut und Deine Pein,
an uns doch nicht verloren sein. Amen.
http://www.schoenstatt.de/glieder/anbet_s/anbet006neu.php
Ich danke Dir Herr Jesus Christ,
daß Du für mich gestorben bist,
ach laß Dein Blut und Deine Pein,
an uns doch nicht verloren sein. Amen.
Zuletzt von Admin am Mi Mai 20, 2009 11:51 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Für mein persönliches Anliegen, wird bei Anmeldung....gebetet
Für meine eigene Anliegen, wird auch in Schönstatt bei den Anbetungsschwestern gebetet. Für jedes gemeldete Anliegen wird eine " Novne" gebetet, ist doch auch wunderbar....
http://www.schoenstatt.de/glieder/anbet_s/anbet006neu.php
http://www.schoenstatt.de/glieder/anbet_s/anbet006neu.php
Zuletzt von Admin am Fr Apr 17, 2009 1:03 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Schönstatt Gliederungen
Schönstatt - Gliederungen
http://www.schoenstatt-maennerbund.de/
http://www.schoenstatt-maennerbund.de/
Zuletzt von Admin am Fr Apr 17, 2009 1:13 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Die Macht des Lächelns
Ein Lächeln nur um Deinen Mund
löst dein Herz
hält dich bei guter Laune
und schenkt dir ínneren Frieden;
es tut auch deinem Körper wohl
und macht dein Antlitz schön;
es lockt zu hohen Gedanken
und führt zu edlem Werk.
löst dein Herz
hält dich bei guter Laune
und schenkt dir ínneren Frieden;
es tut auch deinem Körper wohl
und macht dein Antlitz schön;
es lockt zu hohen Gedanken
und führt zu edlem Werk.
Re: Gebetskreis..... mit Gleichgesinnten-loben-danken bitten...
http://www.schoenstatt-tv.de/DE/Mediathek.html?film=20090430_maieinzug
Re: Gebetskreis..... mit Gleichgesinnten-loben-danken bitten...
Zuletzt von Admin am Mo Mai 18, 2009 12:14 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sag''''s Maria....
Sag's Maria, wenn du traurig bist -
sag's Maria, wenn du Kummer hast -
sag's Maria und vertrau auf SIE,
Ja, sag's Maria, sie hilft auch DIR
sag's Maria, wenn du Kummer hast -
sag's Maria und vertrau auf SIE,
Ja, sag's Maria, sie hilft auch DIR
Danke
Laß mich für alles, alles herzlich danken,
mit inniger Liebe Mutter Dich umranken.
Was wären wir geworden ohne Dich,
die Du für uns besorgt bist mütterlich.
Daß du aus großer Not uns hast errettet,
in treuer Liebe uns an Dich gekettet.
Ich danke Dir, will ewig dankbar sein,
und mich in liebe ungeteilt Dir weih'n!
mit inniger Liebe Mutter Dich umranken.
Was wären wir geworden ohne Dich,
die Du für uns besorgt bist mütterlich.
Daß du aus großer Not uns hast errettet,
in treuer Liebe uns an Dich gekettet.
Ich danke Dir, will ewig dankbar sein,
und mich in liebe ungeteilt Dir weih'n!
Zuletzt von Admin am Mo Jun 15, 2009 7:05 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
O meine Gebieterin....
O meine Gebieterin
O meine Mutter,
Dir weihe ich mich ganz und gar
und im Dir meine Hingabe zu bezeigen,
weihe ich mich dir heute ganz und gar
und weil ich also Dir gehöre, O gute Mutter,
so bewahre und beschütze mich
als Dein Gut und als Dein Eigentum. Amen.
O meine Mutter,
Dir weihe ich mich ganz und gar
und im Dir meine Hingabe zu bezeigen,
weihe ich mich dir heute ganz und gar
und weil ich also Dir gehöre, O gute Mutter,
so bewahre und beschütze mich
als Dein Gut und als Dein Eigentum. Amen.
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